Energetische Behandlungen

Energetische Behandlungen werden zur Beseitigung von Beschwerden angeboten oder flankierend im Rahmen einer Beratung/Begleitung eingesetzt.

Mittels berührungslosen Methoden wie Pranic Healing werden beispielsweise Menschen, Tiere, Pflanzen, Objekte, Beziehungen oder allgemein ausgedrückt "Systeme" gereinigt und mit neuer Energie, auch Prana genannt, versehen. Dies erklärt auch den Namen «Pranic Healing», also mit Prana heilen.

Wie am Schluss dieser Information erläutert, wendet der Therapeut sorgfältig die erlernten Methoden an und dient dabei selber als Werkzeug der um Hilfe gerufenen göttlichen Heilwesen.

 

Anwendungsbereiche

Energetische Behandlungen können

  • zur Unterstützung von bereits eingeleiteten Massnahmen dienen;
  • zur Behandlung von (chronischen) gesundheitlichen Problemen, bei welchen andere Therapieformen nicht die gewünschte Wirkung erzielen, eingesetzt werden;
  • Heilungsprozesse aktivieren und/oder fördern;
  • zur Erhaltung einer guten Gesundheit beitragen;
  • zur Förderung von Unternehmen und Vorhaben Anwendung finden;
  • zur Harmonisierung von Beziehungen dienlich sein.

Energetische Behandlungen können auch die Voraussetzungen schaffen, dass Medikamente die gewünschte Wirkung entfalten können.

Während im Rahmen von energetischen Behandlungen schwergewichtig an Aura, Chakras und Organen gearbeitet wird, werden wo sinnvoll und erwünscht weitere Hilfsmittel wie Affirmationen bzw. Glaubenssätze, Gebete, Klänge, usw. angewendet. 


Wirkungsweise 

Jedes Wesen, jedes Organ usw. kann über seinen Energiekörper inkl. Chakras behandelt werden. Indem Energiemängel, Verstopfungen, Hyperaktivitäten aufgelöst bzw. kompensiert werden, kann das fehlende Gleichgewicht wieder hergestellt werden. Damit werden – so Gott will – die Voraussetzungen für den Selbstheilungsprozess geschaffen.

Wenn du, liebe Leserin, lieber Leser mehr über das Arbeiten im "feinstofflichen" Bereich wissen möchtest, dann lies einfach weiter...


Energiekörper

Unsere Welt weist Materien mit unterschiedlicher Beschaffenheit auf. Die drei allgemein bekannten Arten sind:

  • Feste Materie (Stein, Glas, Holz, usw.) ist gut fassbar, sichtbar und leistet starken Widerstand.
  • Flüssige Materie (Wasser, Saft, usw.) ist bereits etwas weniger fassbar und kaum formbar.
  • Gasförmige Materie (Luft, Helion, usw.) ist kaum mehr fühlbar, kaum mehr sichtbar und schon gar nicht formbar.

Nebst diesen drei Beschaffenheiten gibt es jedoch noch weitere Formen der Materie, welche von der Mehrheit der Menschen nicht mehr wahrgenommen werden können. Das heisst aber nicht, dass es sie nicht gibt. Oder was sagst du zu einem Blinden, der behauptet, dass es all das nicht gibt, was du selber sehen kannst?

Und da die Mehrheit der Menschen diese Aggregationsformen nicht wahrnehmen kann, sprechen wir nicht von Materien, sondern von Welten oder eben von Energiekörper. Es sind dies:

  • Ätherischer Energiekörper
  • Astraler Energiekörper
  • Mentaler Energiekörper
  • usw.

Dank der Kirlianfotografie können die zusätzlichen Aggregationsformen teilweise dokumentiert und für die Menschen sichtbar gemacht werden. Somit kann z.B. die Aura von Mensch und Tier festgehalten werden. Dies ist jedoch immer eine Momentaufnahme; das Erscheinungsbild der Aura verändert sich konstant. Nebst der Aura verfügen alle Wesen sowie deren wichtigen Organe über sogenannte Chakras, worüber insbesondere der Energie-Austausch stattfindet. Eng verbunden mit den Chakras sind die Meridiane (Energiebahnen), die in manchen Disziplinen der Komplementärmedizin miteinbezogen werden.

Der Unterschied zwischen den verschiedenen Arten von Materie kommt von der Dichte sowie der Schwingungsfrequenz der Atome. Wechselwirkungen zwischen dem physischen und dem energetischen Körper werden beispielsweise in der Theosophie und in der anthroposophischen Medizin detailliert beschrieben.

"Und sie (die Erde) bewegt sich doch." Am Anfang des 17. Jahrhunderts wurde es Galileo Galilei untersagt, sein Wissen zu vermitteln. Heute können wir das damalige Verhalten der Elite kaum begreifen. Ähnlich wird in einigen Jahren die Menschheit wohl darüber erstaunt sein, dass noch am Anfang des 21. Jahrhunderts die Existenz feinstofflicher Wesen und "nicht messbarer" Energien angezweifelt und sogar bekämpft wurden. 

Anders gesagt: wenn jemand etwas nicht sieht, etwas nicht hört oder etwas nicht wahrnimmt, heisst das zwangsläufig, dass es dieses Etwas nicht gibt? Die Antwort ist klar. Und selbst wenn die Mehrheit etwas nicht sieht, etwas nicht hört oder etwas nicht wahrnimmt, heisst es nicht, dass es dieses Etwas nicht gibt! Hochachtung gegenüber allen Blinden und Tauben, die nicht behaupten, dass die Dinge, welche die Anderen sehen und hören, nicht existieren!

 

Die Arbeit am Energiekörper

Zahlreiche – insbesondere chronische – Beschwerden haben ihren Ursprung im Energiekörper der Betroffenen. Dieser Energiekörper ist der unsichtbare Teil des Körpers und weist vielfältige Wechselwirkungen mit dem physischen Körper auf. Wie eine Armbanduhr nicht mit einer Axt repariert werden kann, kann auch der Energiekörper nicht mit «groben» Methoden behandelt werden. Er braucht entsprechend feine Impulse, welche auf sein Wesen ausgerichtet sind. 

Die Arbeit am Energiekörper bzw. an den Energiekörpern braucht also andere Methoden als jene, welche beim physischen Körper Anwendung finden. Kein Wunder also, dass beispielsweise

  • insbesondere bei chronischen Beschwerden mit den meistbekannten Mitteln lediglich die Symptome behandelt werden können;
  • viele Fachleute den Mitteln aus der Spagyrik, der Homöopathie oder nach Dr. Bach ihre Wirkung absprechen.

Sowohl die Energiekörper als auch die Mittel, welche darauf wirken, können von den meisten Menschen weder gesehen, noch gefühlt oder gerochen werden. Gängige chemische Analysemethoden können in solchen Mitteln keine Wirkstoffe nachweisen.

Der bzw. die Energiekörper werden u.a. durch Heilmittel der Komplementärmedizin, durch direkte energetische Behandlung sowie durch Worte, Klänge, Gedanken usw. beeinflusst. 

 

Die Materialisation

Nebst unserem physischen Körper, der über die Umwelt (was wir essen, trinken, einatmen, anfassen, usw.) beeinflusst wird, sind auch unsere Gedanken zahlreichen Impulsen, z.B. über Informationen ausgesetzt. Auch ohne dass wir diesen Prozess aktiv steuern, entstehen automatisch neue Gedanken, die ihren Ursprung bei uns, aber eben auch bei Dritten haben können. Gedanken beeinflussen nicht nur unsere Einstellung und unser Handeln, sie «gestalten» unseren ganzen Körper. Insbesondere Emotionen prägen sich je nach Stärke oder Anzahl Wiederholungen unterschiedlich stark in den Energiekörper ein. Da sich der physische Körper von den energetischen Körpern ableitet, werden Gedanken durch den physischen Körper – zumindest teilweise – als Befehle verstanden. Denke ich fortwährend, ich sei krank, so wird der Körper irgendwann krank werden. 

Glücklicherweise kann dieser Mechanismus auch eingesetzt werden, um gewünschte Veränderungen in Gang zu setzen. 

 

Die Arbeit des Therapeuten

Der Therapeut ist Kanal bzw. Übermittler von göttlichen Energien. Er beherrscht Techniken, um zielführend mit diesen Energien arbeiten zu können. Der Therapeut ist jedoch zugleich Coach und wird je nach Fall versuchen, eine Verhaltensänderung der betroffenen Person zu bewirken. Sofern es dem göttlichen Plan entspricht, kann Heilung erfolgen. Zu erwähnen ist, dass: 

  • Die parallele Anwendung von mehreren Techniken erfolgsversprechend ist;
  • Ein aktiver Beitrag der Kundinnen und Kunden die Heilungschancen massiv erhöht;
  • Das Heilen von Beschwerden vielmals mehr Zeit und Durchhaltevermögen braucht, als das Unterdrücken von Symptomen;
  • Die Länge der Leidenszeit Einfluss auf die nötige Heilungszeit haben kann;
  • Der Therapeut kein Heiler ist; er beherrscht Techniken zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte.

Umso wichtiger ist es, dass insbesondere kranke Kinder – da sie voraussichtlich noch zahlreiche Lebensjahre vor sich haben – schnell und ganzheitlich betreut und behandelt werden.