Ergänzende Hilfsmittel
Nebst den in den betreffenden Rubriken erwähnten Coaching- und Heilmethoden können weitere Hilfsmittel zum Einsatz kommen, welche die eingeleiteten mentalen oder energetischen Prozesse unterstützen. Unter Anderem können folgende «Werkzeuge» zum Einsatz kommen:
- Karten, Bilder, Heilbilder: Durch Kundinnen und Kunden gewählte oder auf andere Art und Weise herbeigezogenen Bilder inspirieren die gemeinsame Arbeit.
- Farben, Düfte, Klänge: Je nach Stimmung, welche bei Kundinnen und Kunden herrscht, können Farben, Düfte und Klänge (z.B. Koshi) eine schnelle Veränderung bewirken.
- Edelsteine: Sie können im Rahmen einer energetischen Therapie, jedoch auch als tägliche Begleiter von Kundinnen und Kunden zur Anwendung kommen.
- Vergebungsrituale: Gesprochene Sätze und Gebete werden insbesondere zur Bearbeitung von Konflikten eingesetzt.
- Kurzgeschichten, Glaubenssätze: Wenn es darum geht, Veränderungsprozesse einzuleiten und/oder zu unterstützen, sind Kurzgeschichten – es können sogar Gleichnisse aus der Bibel sein – gut geeignet. Mit Glaubenssätzen können ungewünschte Denkmuster verändert bzw. ersetzt werden.
- Begleitete Rollenklärung: Unsere Zahlreichen privaten und geschäftliche Rollen werden sichtbar gemacht und die sogenannten Antreiber, welche uns zum Ausüben dieser Rollen motivieren, werden ermittelt. Dank dieser systematischen Analyse können die Rollen hinterfragt und die Selbstwirksamkeit optimiert werden.
- Methoden aus der Neuro-Linguistischen Programmierung und dem autogenen Training: Diese Methoden leisten bei chronischen Problemen sowie bei Stress wertvolle Unterstützung.
- Kurz-Meditationen und Trance-Reisen: Dank der Verbindung mit dem Unterbewusstsein können hemmende Denk-Muster und Verhaltensweisen ins Bewusstsein geholt und aktiv bearbeitet werden.
- Elemente aus der christlichen sowie Zen-Meditation: Zahlreiche Probleme finden ihre Ursache bei der fehlenden Achtsamkeit. Mit Meditations-Techniken wird die Konzentration auf ein definiertes «Objekt» trainiert.
- Lachyoga-Übungen: Die positive Wirkung vom Lachen auf die physische und psychische Gesundheit ist längst erwiesen. Mit Übungen aus dem Lachyoga werden Angst und Stress abgebaut, Blutdruck gesenkt, Stoffwechsel angeregt, die Verdauung optimiert und vieles mehr. Dabei wirkt künstliches Lachen genau so gut.
- Gewaltfreie Kommunikation: Wir lernen, Gefühle wahrzunehmen, sie zu bezeichnen und – insbesondere in Konfliktsituationen – über sie zu sprechen.
Eine Gemeinsamkeit verbindet die Mehrheit dieser Werkzeuge: das Loslassen. Wer Ballast abwirft, kann sich aufs Wesentliche konzentrieren; wer seine Kräfte gezielt einsetzt, erhöht seine Erfolgschancen und schont seine Gesundheit. Und wer emotional entrümpelt, schafft u.a. Entfaltungsspielraum.
In jedem Fall zum Einsatz kommen die zahlreichen göttlichen Wesen, welche durch Therapeut und Kundschaft zur Hilfe gebeten werden.